Berufswege verlaufen selten geradlinig

Berufswege 2.0

In früheren Zeiten konnte jemand einen Beruf erlernen und diesen über sein gesamtes Berufsleben ausüben. Mit der fortschreitenden Entwicklung und Technisierung des Alltags, verändern sich immer schneller die Tätigkeiten. Die Arbeit eines Social Media Managers hätte vor 20 Jahren wohl niemand erklären können, heute werden dafür Lehrgänge angeboten und sogar anrechenbare Hochschulzertifikate vergeben.

Niemand kann heute sagen, in welchen Bereichen in 10 Jahren die Top-Verdiener arbeiten. Flexibilität ist angesagt, in Zukunft wird es eher eine Ausnahme sein, über 20 Jahre beim gleichen Arbeitgeber in derselben Tätigkeit zu verharren. Und wenn, dann ändern sich alle paar Jahre Arbeitsmittel, Abläufe, Strukturen und vielleicht auch der Einsatzort.

Die Zahl der Freiberufler steigt stetig. Einige gehen sicher aus der Not heraus als Freelancer, andere fühlen sich in der flexiblen Struktur wohl. Auf jeden Fall wollen viele von ihnen gar nicht zurück in eine Festanstellung und sie werden von vielen Unternehmen gebraucht, um zeitweise Engpässe abzudecken.

Mobilität bestimmt zunehmend den Berufsalltag und in vielen Bereichen arbeiten bereits international zusammengesetzte Teams global vernetzt in Webkonferenzen an Zukunftsprojekten.

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